Von fern spüre ich dich wie du deine Schritte achtsam setzt beim Spazieren mit ihr eurem Spiel am Strand an den Deichen entlang die Wellen seicht der Wind mit seinen Launen
Von fern spüre ich deine Melodie zuweilen in Melancholie gehüllt wie in einen Schal dann wieder wie leichtes Tuch das wie Flügel dich erheben lässt
Von fern spüre ich den Sand unter deinen Füßen in deinen Schuhen Tränen von Salz und Wind als würde deine Seele schwimmen und schweben zugleich
Von fern spüre ich manchmal wie von nah Dich Und frage nichts und sage nichts und singe nur diesen Song für dich leise
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